Wie unsere Fenster bis nach Kambodscha gelangten
Wir müssen diese Geschichte mit Ihnen teilen. Wir haben vor kurzem einen etwas ungewöhnlichen Auftrag erledigt. Unser Kunde war diesmal ein Fünf-Sterne-Hotel im fernen Kambodscha. Sie fragen sich, wie ein solches Geschäft ablief?Natürlich war dem gesamten Projekt eine gründliche Vorbereitung durch unsere Händlerin Martina Sedláčková vorangegangen. Die mehrmonatige Vorbereitung zahlte sich aus, sodass die Auftragsausführung selbst reibungslos verlief. Der Kunde hatte insgesamt 211 Fenster und Türen bestellt, die wir am Freitag, dem 29. März, in unserem Zentrallager in Kuřim in einen Container verluden.
Unsere Lagerfenster und -türen luden wir eines nach dem anderen nach einem detaillierten 3D-Plan in den Container. Jedes Fenster und jede Tür hatte einen konkreten Platz im Container, damit die gesamte Bestellung hineinpasste und die Ladung auf der langen Reise sich weder bewegen noch beschädigt werden konnte. Unsere Lagerarbeiter luden die Fenster und Türen in Rekordzeit ein: Bereits nach weniger als zweieinhalb Stunden fuhr der Fahrer mit der Ladung los.
Aus Kuřim brachte eine Spedition den Container mit den Kunststofffenstern und -türen zum Bahnhof in Moravská Třebová, von wo aus er mit dem Zug nach Hamburg gelangte. Im dortigen Hafen wurde der Container auf ein Frachtschiff umgeladen, mit dem er ins ferne Kambodscha reiste. Wissen Sie eigentlich, wo genau Kambodscha liegt? Es ist ein Königreich im fernen Südostasien; es grenzt an Thailand, Vietnam und Laos.
Hier konnten wir unsere Kunden endlich persönlich treffen und ihnen die gesamte Lieferung übergeben.
Wir haben auch an ein gemeinsames Foto gedacht!